Darstellung einer DNA-Doppelhelix

Cell-Re-Active-Training in Hannover & Augsburg

Akku leer?

Was tun, wenn der „Akku“ leer ist?

Mit dem Cell-Re-Active-Training der Ursache für den Energie­mangel auf den Grund gehen.

An einem Schreibtisch sitzt ein Mann, dessen Kopf vor Erschöpfung auf seinem Laptop gesunken ist.

Müde? Erschöpft? Zu wenig Energie?

Wer seine tägliche Arbeit verrichten will, braucht Energie. Und genau die fehlt uns oftmals.

Haben Sie das Gefühl, Ihr „Akku“ ist ständig leer? Sie müssen sich zu allem aufraffen und sind den ganzen Tag nur müde?

Woran liegt das?

Grundsätzlich hängt alles, was wir tun, von der Leistungs­fähigkeit unserer Körper­zellen ab. Je mehr Zellen optimal zusammen­arbeiten, umso mehr Energie haben wir. Vor allem unsere Organ­zellen tragen deutlich zur Energie­versorgung in unserem Körper bei.

Ist eines der Organe in seiner Funktion eingeschränkt, müssen die anderen Organe mehr Arbeit übernehmen. Das mag zwar eine Zeitlang gutgehen, aber irgend­wann wird ihnen das zu viel. Jetzt wird überall Energie eingespart, um niemand zu überlasten. Der Körper fährt sozusagen nur noch „mit halber Kraft“. Und genau das spüren wir in Form von Schwäche, Antriebs­losigkeit und Müdigkeit.

Möchten Sie wieder mit mehr Energie durchs Leben gehen?

Dann werden Sie aktiv! Machen Sie einfach einen Termin bei uns und finden Sie heraus, welche Zellen sich wieder regene­rieren lassen.

Schon gewusst???

Je aktiver Ihre Nieren arbeiten, umso besser können Sie sich konzentrieren.

Wenn Stress krank macht...

Eine völlig überforderte Frau hebt die Hand, um sich gegen Stress zu wehren.

Leider wird das Leben immer schneller und hektischer. Der Druck, alles schaffen zu müssen, wird größer und damit einher­gehend nehmen auch psychische Krankheiten zu.

Plötzlich fühlt man sich vielleicht wie ein einem Hamster­rad und ist völlig erschöpft und leer. Der Körper signalisiert, er kann nicht mehr.

Was ist passiert?

Normalerweise kommen unsere Körperzellen mit Belastung gut zurecht. Doch andauernder Stress, Über­forderung, Existenz­ängste und emotionale Schläge können unsere Körper­zellen aus dem Takt bringen. Verbrauchen wir über einen längeren Zeitraum mehr Energie, als die Zellen produzieren können, fängt das ganze System an zu leiden.

Die „Batterien“ sind leer. Erste Warnzeichen des Körpers werden oft nicht ernst genommen. Und plötzlich bricht alles zusammen.

Die Folgen sind oftmals:

  • Erschöpfungs­zustände, Burn-out
  • Depressionen
  • Reizbarkeit
  • innere Unruhe, Herzrasen
  • Schlaf­störungen
  • Schwindel
  • Panik­attacken

Doch kein Grund aufzugeben!

Wenn Sie den Mut und den Wunsch haben, etwas in Ihrem Leben zu verändern, dann starten Sie Ihr individuelles Gesundheits­training. Spüren Sie selbst, wie Ihr Körper anfängt zu arbeiten, um seine Energie­leistung zu steigern.

Psychische Beschwer­den - Wie kann man verstehen, was da im Körper passiert?

An einem düsteren Herbsttag steht eine Frau steht auf einem Steg und blickt nachdenklich auf einen ruhigen See.

Psychische Erkrankungen können jeden treffen. Viele Betroffene fühlen sich wie in einem tiefen Loch und leiden unter Gefühlen der Angst oder Traurig­keit. Oft fällt es schwer, den Alltag zu bewältigen.

In einigen Fällen können belastende Situationen der Auslöser sein wie der Verlust der Arbeit, der Tod eines lieben Menschen, die Angst vor der Zukunft oder auch Mobbing.

Schon gewusst???

Für alle Emotionen ist das Organsystem zuständig.

Was bedeutet das eigentlich genau? Vielleicht kennen Sie auch Sprich­wörter wie:

  • Das ist mir auf den Magen geschlagen.
  • Mir ist eine Laus über die Leber gelaufen.
  • Das ist mir an die Nieren gegangen.
  • Das hat mir das Herz gebrochen.

Was haben alles diese Sprich­wörter gemeinsam? Sie beschreiben, wie emotionale Schläge unsere Organe treffen können. Im Gehirn nehmen wir die Miss­empfindungen dann wahr. Auch wenn nach einem schweren Schicksals­schlag das Herz nicht buchstäblich bricht, fühlt es sich genauso an. Aus Lebens­lust und Freude wird Trauer und Einsam­keit. Die Funktion des Herzens ist durch­einander­gekommen.

Jedes Organ kann einer Emotion zugeordnet werden. So hat z.B. die Niere viel mit Angst zu tun, die Lunge mit Trauer und die Leber mit Wut. Hat ein Organ wieder seine volle Leistung, ist auch die dazu­gehörige Emotion ausge­glichen.

Wie würden Sie sich fühlen, wenn man das Organ, das getroffen wurde, wieder reparieren könnte?

Wenn Sie daran interessiert sind, die Ursache für Ihre Be­schwer­den zu finden, dann melden Sie sich gerne bei uns.

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