Cell-Re-Active-Training in Hannover & Augsburg

Corona

Das Cell-Re-Active-Training (CRT) nach Corona

Wie der Körper es schaffen kann, blockierte Zellen zu reparieren und wieder zu aktivieren.

Corona und die Langzeitfolgen

Was tun, wenn die Beschwerden bleiben?

Auch nach der Pandemie sind die Auswirkungen des Coronavirus immer noch spürbar. Für manchen war oder ist es ein regelrechter Kampf, wieder auf die Beine zu kommen und in den Arbeitsalltag zurückzufinden.

Gibt es gesundheitliche Einschränkungen, die Ihnen seit Ihrer COVID-Erkrankung oder -Impfung zu schaffen machen?

Symptome wie:

Andauernde Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue)
Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
Kurzatmigkeit, Husten
Muskelschwäche und -schmerzen
Missempfindungen in Armen und Beinen
psychische Probleme
Schlafstörungen
Verlust des Geruchs- und Geschmacksinns

Wie kommt es zu diesen Folgeschäden nach Corona?

Heftige Erlebnisse oder Belastungen – wie z.B. ein Virus – können den Körper überfordern und die Kommunikation bestimmter Zellen beinträchtigen. Diese Zellen sind zwar noch da, tragen aber nicht mehr aktiv zur Energiegewinnung bei. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Leistungsfähigkeit Ihres Körpers. Je nachdem, welche Zellen betroffen sind, sind manche Funktionen eingeschränkt und man ist immer weniger belastbar.

Welche Möglichkeiten bietet das Cell-Re-Active-Training Betroffenen von Long-COVID oder dem Post-Vac-Syndrom?

1. Beim Cell-Re-Active-Training arbeiten wir genau heraus, welche Zellen aufgrund der Belastung durcheinandergekommen sind.

2. Anschließend wird ein gezieltes Trainingsprogramm erstellt, damit die Zellen des Körpers erkennen, was sie blockiert und wie sie diese Blockaden selbstständig und nachhaltig lösen können.

3. Durch die Selbstheilungskräfte lernt der Körper, diese inaktiven Bereiche zu reparieren und die Funktion wieder zu nutzen. So werden schrittweise immer mehr Zellen vernetzt, wodurch die Energiemenge steigt, bis der Körper wieder auf seine alte Gesundheitsleistung zurückgreifen kann.